Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende. Zeit für die letzte jährliche Maßnahme unseres Vereins – die Weihnachtsfeier.
Vorn‘ weg: herzlichen Dank an die fleissigen Organisatoren und Helfer, die von der planerischen Vorbereitung bis zum Abwasch des Geschirrs zum Gelingen dieses Tages beigetragen haben.
„Es wird voll!“, so das Resümee der ersten Vorsitzenden am Vorabend der Feier. Ein Umstand der erfreute, jedoch im (Zeit-) Plan das ein oder andere durcheinander brachte. Kurz entschlossen musste die Räumlichkeit gewechselt und die Planung von Bayern-Stube auf den Luftdruckstand verlegt werden. Tatkräftig bauten also die Teilnehmer des Nikolausschießen den Stand ab und die Tische und Stühle auf. Die Zahl der dann zur Feier Anwesenden bestätigte es: alles richtig gemacht!
Pünktlich 15.00 Uhr eröffnete Dina Köppe die Veranstaltung und nach kurzer Runde bei Kaffee und Kuchen ging es an den aktiven Part des Tages: 6 Schuss mit dem Luftgewehr, Darts und ein Quiz, bei dem es um deutsche Sprichwörter ging. Letzteres wurde lediglich durch eine Teilnehmerin dann auch tatsächlich vollständig gelöst.
Trotz der wideren Umstände beim Schießen – die eingesetzten Taschenlampen ließen spürbar in ihrer Leistung nach – und der dadurch bedingt immer wieder zu hörenden Feststellung „Ich kann die Scheibe nicht sehen!“, die kurzer Hand von der Aufsichthabenden dauerhaft gekonnt ignoriert aber kommentiert wurde, zeigten die Ergebnisse durchaus, dass diese Einschränkung nicht wirklich entscheidend war und die Ergebnisse sich durchaus sehen ließen.
Beim Darten war man(n/Frau) zumindest bei der Begründung der Einzelleistung kreativer. Zwar war die Beleuchtung mehr als ausreichend, die Ausreden, warum der ein oder andere Pfeil nicht dort landete wo er sollte bzw. gar nicht erst die Scheibe erreichte, waren oftmals ähnlich, wenn nicht sogar gleich. Nun ja, die Wartenden konnten sich diese von ihren Vorgängern leicht zu eigen machen.
Ähnlichen zeitlichen Anspruch nahm das Quiz ein. Abschreiben oder Vorsagen war zwar nicht erlaubt, wurde verdeckt und als „lautes Denken“ getarnt durchaus von dem ein oder anderen als Hilfestellung praktiziert. Das es die Fragen durchaus in sich hatten, zeigte das Ergebnis: nur eine Teilnehmerin konnte alle Fragen beantworten. Dieser Umstand bedurfte es letztlich auch, die Fragen nochmals einzeln beantwortend durch zu gehen.
Alle drei Aufgaben führten letztlich zu einem Ranking, das eine klare Platzierung erkennen lies. Die Glückwünsche an die Plätze 1. bis 3. gehen daher an:
- Platz, Gabi Huhn
- Platz, ————-
- Platz, Otto Tamler
Doch damit war der Abend noch nicht zu Ende. Nach eine kräftigen Stärkung ging es in die „Einzel- und Gruppengespräche“ in denen alte Geschichten ausgetauscht, aktuelle ausgewertet und bereits die nächsten Termine besprochen wurden.
Alles in allem eine gelungene Veranstaltung, die gern eine Wiederholung erfahren möchte.
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